Lederarmbänder für die Apple Watch

Schwarz oder Braun, weich oder hart, sportlich oder elegant – Lederarmbänder für die Apple Watch gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen auf dem Markt. Doch die riesige Auswahl macht es nicht gerade einfacher für Suchende, ein passendes Armband zu finden. Wir haben zusammengefasst, worauf Sie bei einem Kauf achten.

Leder Apple Watch

Wichtige Eigenschaften eines Lederarmbands

Wer auf der Suche nach einem passenden Armband für seine Smartwatch von Apple ist, kann sich für den Klassiker unter den Armbanduhren entscheiden: Das Leder. Es sticht durch verschiedene Eigenschaften hervor und bietet einige Vorteile. Zum Beispiel gibt es weder Kälte noch Wärme ab. Damit sind Lederarmbänder angenehm für unsere Haut. Hinzu kommt, dass der Werkstoff Leder schon sehr lange als das wichtigste Fertigungsmaterial in der Uhrenarmbandindustrie gilt. Es steht vor allem für Luxus und Eleganz.

Natürlich gibt es auch bei Lederarmbändern einige Nachteile zu beachten. Wenn Sie auf der Suche nach einem passendem Exemplar für Ihre Apple Watch sind, sollten Sie deshalb Minus- und Pluspunkte miteinander vergleichen.

Lederarmbänder sind beispielsweise nicht ganz einfach in der Reinigung. Die richtige Pflege hängt von der Beschaffenheit des Produkts sowie der Lederart ab. Unterschiede gibt es etwa bei Glattleder oder Rauleder. Ersteres gilt zum Beispiel als pflegeleichter, weil die Oberfläche versiegelt ist, sodass Schmutz und Fremdkörper einfacher entfernt werden können. Aus diesem Grund tendiert auch die Industrie bei Armbanduhren heute zu Glattleder – raue Materialien, etwa Velour, Wildleder oder Nubuk, werden nur noch selten hergestellt.

Produkte für die Apple Watch

Heute gibt es zahlreiche Anbieter auf dem Markt, welche passende Lederarmbänder für Apple Watches in ihrem Sortiment präsentieren. Auch Apple selbst gehört dazu. Doch die Wahl eines Armbands hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn Sie auf der Suche nach einem kostengünstigen Exemplar ist, können Sie beispielsweise die unterschiedlichen Anbieter online vergleichen. Kundenrezensionen bilden dabei einer der Grundlagen für den Vergleich. Sie können sich allerdings dank dem Apple Watch Armband Adapter für jedes beliebige Armband entscheiden und somit einiges an Geld sparen.

Wer besonders viel Geld sparen möchte, aber auf die Leder-Optik nicht verzichten will, kann sich für Kunstleder entscheiden. Auch Menschen, die sich aus ethischen Gründen gegen Tierleder aussprechen, greifen oft auf Kunstleder zurück. Dieses fühlt sich in den meisten Fällen glatter an. Echtleder weist meistens eine raue und unebene Oberfläche auf. Der Vorteil von Kunstleder: Wenn dieses mit Fett und Öl in Berührung kommt, wird dieses abgewiesen. Anders als bei dem echten Leder, welches fettige Flüssigkeiten gerne einzieht.

Lederuhrenarmband

Die Vorteile von echtem Leder sind jedoch ebenfalls vielversprechend für diejenigen, welche auf Qualität und einen gewissen Luxus Wert legen. Apple Watch Armbänder aus echtem Leder stehen deshalb für einen zeitlosen Klassiker, der zu vielen Anlässen getragen werden kann, beispielsweise zum Ausgehen, einem Geschäftsessen oder einer größeren Veranstaltung mit Dresscode. Auch Smartwatches können auf diese Weise eine gewisse Eleganz ausstrahlen, obwohl sie in erster Linie für Sportlichkeit und Praktikabilität stehen.

Formen, Farben und Designs

Die Wahl eines passenden Lederarmbands für die Apple Watch Series 3 kann unter anderem davon abhängig gemacht werden, welches Design zum persönlichen Stil passt. Wenn Sie legere Mode tragen, die alltagstauglich oder eher sportlich ist, kann auch das Lederarmband ähnlich ausfallen. Apple bietet dafür Lederarmbänder in Casual-Look an. Aber auch Produkte anderer Hersteller können sich sehen lassen und nehmen den Konkurrenzkampf auf. Aus diesem Grund gibt es eine große Vielfalt an Lederarmbändern, die sich in Design, Form und Farbe unterscheiden.

Ob glatt oder rau, Rosa oder Schwarz – die Auswahl ist riesig. Der Vorteil: Männer und Frauen können sich individuell für passende Armbänder entscheiden. Wer sich nicht für ein Armband entscheiden kann, der kauft mehrere Produkte, denn die Armbänder einer Smartwatch können schnell und einfach gewechselt werden. Auf diese Weise ist es zum Beispiel möglich, dass jedes Outfit zum Lederarmband passt und ein praktisches Accessoire bildet.

Auf die richtige Pflege achten

Wenn Sie sich für den Kauf eines Lederarmbands entscheiden, sollten Sie die Pflegeanleitung des Produkts beachten. Echtes Leder neigt zu schnellem Verschleiß und kann in einigen Fällen nicht mehr gereinigt oder repariert werden, wenn es zu ernsthaften Schäden kommt. Im Normalfall kann ein Apple Watch Armband aus Leder oberflächlich und ohne zusätzliche Hilfsmittel gereinigt werden. In regelmäßigen Abständen empfiehlt es sich jedoch auch, wenn eine Pflegecreme oder Lederfett aufgetragen wird. Dieses unterstützt das Material und hilft idealerweise dabei, dass die Lebensdauer verlängert wird. Von aggressiven Mitteln, die viel Chemie oder Alkohol beinhalten, sollten Sie jedoch absehen. Dieses kann dem Material schaden.

Welches Lederarmband passt am besten zur Apple Watch?

Wichtig für die Entscheidung für ein passendes Armband: Es muss verschiedene Kriterien erfüllen können. Diese hängen von individuellen Faktoren ab – beispielsweise das Budget, wenn Sie sich zwischen Kunstleder und Echtleder entscheiden. Lehnen Sie echtes Leder ohnehin aus ethischen Gründen ab, ist Kunstleder eine geeignete Alternative, um trotzdem die Leder-Optik des Imitats genießen zu können. Wer auf einen luxuriösen und eleganten Stil legt, entscheidet sich häufig für ein echtes Lederarmband.

Smartwatch Zubehör wie Lederarmbänder erfordern eine korrekte Pflege und sollten mit Vorsicht behandelt werden, um die Lebensdauer zu verlängern. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie Ihre Produkte vor Wasser, Fett und anderen Flüssigkeiten schützen. Wichtig ist das vor allem bei echtem Leder, welches dazu neigt, Flüssigkeiten schnell aufzunehmen.

Schlussendlich entscheidet häufig der persönliche, optische Geschmack über das passende Lederarmband. Da Smartwatches immer bekannter und beliebter werden, wächst auch der Markt für Armbänder, die sich für eine Uhr eignen. Wer sich nicht entscheiden kann, zieht beispielsweise Online-Vergleiche heran, welche die Entscheidung häufig erleichtern. Außerdem können Interessierte sich auch für Produkte entscheiden, die nicht vom Hersteller Apple stammen, da viele Armbänder kompatibel gestaltet sind. Die Apple Smartwach bietet den Vorteil, dass Lederarmbänder auf einfache Weise ausgetauscht werden können. Dieses macht es auch einfach, dass Sie mehrere Armbänder kaufen können – für den Fall, dass Sie sich doch nicht für ein Exemplar entscheiden können.

Fitbit Versa wird zum Verkaufsschlager

Gerade auf den Markt gekommen und bereits über 1 Millionen mal verkauft, worin liegt der große Erfolg des Fitbit Versa Armbands? Auf den ersten Blick erscheint der neue Fitnesstracker ein Nachfolgemodell der Fitbit Blaze zu sein. Das abgeflachte und abgerundete Design des Gehäuses, das leichtere Gewicht und die Vielzahl der modischen Armbänder zum wechseln lassen die Vermutung aufkommen, dass für das Fitbit Versa Frauen als Zielgruppe im Fokus stehen. Schließlich lieben Frauen individualisierbare Accessoires.

Fitbit Versa Armband kaufen

Tatsächlich verspricht der neue, elegant designte Fitnesstracker nicht nur motivierende Anleitungen auf dem Weg zur Bikinifigur, sondern erfasst mit dem sogenannten Female Health Tracking eine Vielzahl von Daten, die mit dem weiblichen Zyklus zu tun haben. Was kann der smarter Fitness-Tracker und welche Funktionen sind neu im Vergleich zur Blaze? Es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen.

Fitness Wearable mit Smartwatchfunktionen

Das Fitbit Versa Armband sieht am Handgelenk bei weitem nicht mehr so klobig aus wie das Vorgängermodell Fitbit Blaze, sondern wirkt modisch, geradezu stylisch und macht der Apple Watch damit langsam Konkurenz. Die große Auswahl an Fitbit Versa Armbändern in verschiedenen Materialien ermöglicht es dem Träger/ der Trägerin, den Fitnesstracker individuell an den persönlichen Stil der Bekleidung anzupassen. Neu sind speziell in Zusammenarbeit mit Experten ausgearbeitete Workouts, die direkt als App auf das Fitnessarmband geladen werden. Motivierend im Alltag, hilfreich beim Training und auch schön anzusehen: Das Fitbit Versa ist eine hervorragend ausgestattete Fitnessuhr. Einer echten Smartwatch kommt die Versa allerdings schon recht nahe, es werden SMS und Kalendereinträge angezeigt, wer aber zum Beispiel GPS ohne Verbindung zum Smartphone nutzen möchte, muss entweder auf eine Smartwatch wie Apple Watch oder Fitbit Ionic zurückgreifen. Auch das Angebot an Apps ist noch ausbaufähig. Dennoch macht es Spaß, sich im Tagesablauf von der Fitbit Versa motivierend begleiten zu lassen.

Nützliche Alltagsfunktionen

Fitbit wirbt auf der Webseite damit, dass das Fitbit Versa Nützliches bietet, das den Alltag bequemer macht. Tatsächlich sind in dem kleinen und feinen Gehäuse der individualisierbaren Fitnessuhr eine große Anzahl von Features programmiert, die im Alltag, beim Sport und sogar im Schlaf interessante Daten aufzeichnen, übermitteln und statistisch aufbereiten. Über Bluetooth werden die Daten an das Smartphone oder den Rechner weitergeleitet. Über das Fitbit Portal erfolgt die Datenspeicherung und Synchronisation. Mitteilungen informieren den Träger über das Erreichen persönlicher Ziele und verknüpfen ihn mit Freunden.

Im Alltag ist die das Fitbit Versa Armband über den Sport hinaus nützlich. Praktische Apps für Wetter, Sport und mehr lassen sich direkt auf das Fitbit Versa laden. Zusätzlich unterstützt das Fitbit Versa auch kontaktlose Zahlungen über den integrierten NFC Chip. Liebhaber guten Designs werden den hochauflösenden Touchscreen und das leichte Gehäuse aus Aluminium zu schätzen wissen. Eine Vielzahl unterschiedlicher Ziffernblätter und Armbänder laden dazu ein, das Fitbit Versa individuell zu gestalten. Damit liegt das Fitbit Versa Armband voll im Trend.

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Ideale Ergänzung zum Fitnessstudio

Natürlich kann kein Fitnesstracker der Welt Ihnen abnehmen, sich zu bewegen. Jeder weiß das: In Bewegung zu bleiben ist eine der Grundsäulen von Fitness und der daraus resultierenden Gesundheit. Manchmal fehlt die Motivation loszulegen. Das Geheimnis liegt darin, den inneren Schweinehund zu überwinden und die nötige Disziplin aufzubringen, regelmäßig zum Training zu gehen. Aber nicht für jeden ist es angenehm, in einem Sportstudio zu trainieren. Der Anfahrtsweg, die hohen regelmäßig anfallenden Gebühren, unangenehme Gerüche der anderen Besucher des Fitnessclubs: Es gibt viele Gründe, auf ein individuelles Training zu setzen.

Ein Fitnesstracker wie das Fitbit Versa kann zu einer positiven Motivation beitragen, das Training wieder regelmäßig aufzunehmen. Das ist insbesondere für Anfänger/innen interessant. So können zunächst einmal kleine Sportübungen in den Alltag integriert werden. Die Erkenntnis darüber, wieviele Schritte täglich gegangen wurden und welchen Einfluss dies auf den persönlichen Kalorienhaushalt hat, erzeugt ein besseres Verständnis für die Abläufe im Körper. Verstehen und die konsequente Umsetzung des Gelernten führt zu Trainingserfolgen, besserer Gesundheit und dem angenehmen Nebeneffekt der Gewichtsabnahme.

Wie funktioniert ein Fitbit eigentlich?

Das Fitbit Versa Armband ist mit einem integrierten Bewegungsmesser ausgestattet. Die im Alltag zurückgelegten Strecken werden Schritt für Schritt gemessen und analysiert. So behält der Nutzer/die Nutzerin täglich eine Übersicht über die bewältigte Strecke. Dabei werden nicht nur die Bewegungen der Beine analysiert, sondern auch die Armbewegungen gemessen. Zusätzlich werden auf dem Fitbit Versa Screen Übungen per Animation vorgestellt. Danach ist der Sportler aufgefordert, die Übungen nachzustellen. Während des Trainings wird der Puls gemessen und am Ende erfolgt die Analyse. Dies betrifft die Herzfrequenz genau so wie die verbrannten Kalorien. Das Fitbit Versa Armband erstellt außerdem eine Analyse des persönlichen Cardiofitness-Niveaus.

Das funktioniert gut sowohl beim Schwimmen, Laufen, Gehen oder Radfahren mit Echtzeit- Statistiken. Besonders motivierend wirken virtuelle Wettkämpfe gemeinsam mit einer Fitness-Community oder den Freunden. Wer dabei Musik per Bluetooth hört, hält erfahrungsgemäß bei Ausdauersportarten länger durch. Bis zu 300 Songs lassen sich auf das Fitnessarmband über die Deezer Plattform laden. Der Fitbit Versa Fitnesstracker macht definitiv Spaß und motiviert zu einem Lebensstil voller Bewegung.

Schlaf gut: mit dem Fitbit Versa Armband

Wer viel trainiert, benötigt auch Ruhephasen. Das Fitbit Versa Armband erkennt von selbst, wann Sie schlafen. Das funktioniert völlig automatisch und überraschend gut. Am nächsten Tag liegen detaillierte Informationen über die Schlafqualität und die Zeiten vor. Natürlich handelt es sich nicht um ein medizinisches Gerät sondern dient nur zur Orientierung über Schlaf und Fitness. Bei Einschlafstörungen bietet das Fitbit Versa Armband Atemübungen an, die auf den individuellen Herzschlag ausgerichtet sind.

Ganz gleich, ob man das Fitbit Versa Armband als smarten Fitness-Tracker oder als sportliche Smartwatch bezeichnet: Sie beinhaltet viele Funktionen, die sowohl im Alltag als auch beim Sport motivieren und Spaß machen. Das formschöne Design und die große Auswahl an attraktiven Wechselarmbändern macht sie zu einem beliebten Produkt insbesondere für sportbegeisterte Frauen. Das Fitnessarmband Fitbit Versa ist seit April 2018 im Handel erhältlich und kostet je nach Ausführung zwischen 199- 229 EUR. Haben Sie bereits Ihr Lieblingsmodell gefunden?

AirPower Ladestation für Apple Watch und iPhone

Mit der AirPower Ladestation dürfen Sie eine Apple Watch der dritten Generation und andere moderne Geräte des Herstellers bald drahtlos aufladen. Der Verkaufsstart der Ladematte erfolgt voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2018. Sie verbinden mit der Apple AirPower Ladestation bis zu drei kompatible Produkte gleichzeitig. Für AirPods brauchen Sie dann eine spezielle Ladehülle.

Ladestation für Apple Watch und iPhone

Präsentation der Ladematte vielleicht schon im März

Ursprünglich hofften Handybesitzer bereits im Rahmen des Marktstarts für das iPhone X im Herbst 2017 auf die Veröffentlichung der Apple AirPower Ladematte. Die ersten Käufer des neuen Smartphone-Modells mussten aber vorerst auf die moderne Ladematte und ihre besonderen Funktionen verzichten. In der ersten Märzwoche des Jahrs 2018 war immer noch kein genauer Termin für den Verkaufsstart der AirPower Ladestation bekannt geworden. Dennoch gilt es als unumstritten, dass Sie die Ladematte noch im Verlauf des Kalenderjahrs erwerben dürfen.

Es wäre keine Überraschung, wenn das Unternehmen die AirPower Ladestation zeitnah präsentiert und schon wenige Wochen später für eine sofortige Bestellung anbietet. In den vergangenen Jahren hat Apple mehrere Produkte im Anschluss an die Vorstellung nach rund 14 Tagen direkt auf den Markt gebracht. Das nächste große Event des Herstellers steigt im Frühling 2018 wohl schon im März. Beobachter halten es durchaus für realistisch, dass die AirPower Ladestation für Apple Watch dann die Premiere feiert. In den vergangenen Monaten gab es mehrfach Gerüchte, laut denen der März als Starttermin für das neue Zubehör geplant ist.

Insofern Apple mit der Präsentation der Ladematte noch wartet, würde die Worldwide Developers Conference einen wahrscheinlichen Alternativtermin bieten. Dieses Event findet auch 2018 wieder im Juni statt. Darum kommt es mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zumindest vor dem Ende der ersten Jahreshälfte zum Marktstart des Ladegeräts.

Gleichzeitiges Aufladen von bis zu drei Geräten

Die Apple AirPower Ladestation ist dazu in der Lage, gleichzeitig bis zu drei Geräte aufzuladen. Dabei kommt die drahtlose Ladematte auch mit verschiedenen Gerätetypen des Herstellers zurecht. Die AirPower Matte von Apple steuert hierfür die Ladevorgänge automatisch, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Laut den Entwicklern strebt das Zubehör damit eine möglichst kurze Ladezeit an. Außerdem gelingt es der Ladematte, die verwendete Energie äußerst effektiv zu nutzen.

Sobald Sie ein Gerät mit der Apple AirPower Ladestation verbinden, überprüft die Software den aktuellen Ladezustand des jeweiligen Akkus. Daraufhin bevorzugt die Ladematte meistens die Produkte mit dem höheren Energiebedarf. Wenn ein Smartphone besonders dringend Strom benötigt, erhält das Handy am Anfang eines Ladevorgangs daher eher mehr Energie. Somit genügt üblicherweise schon eine relativ kurze Verbindung mit der AirPower Ladematte, um ein Gerät von Apple wieder für einige Stunden ohne angeschlossene Stromquelle zu verwenden.

Kompatible Produkte kommunizieren während des Ladens über die neue Ladematte miteinander und schließen sich sozusagen als ein effektives Ladesystem zusammen. Insofern Sie ein geeignetes iPhone von Apple an der AirPower Ladestation angeschlossen haben, dürfen Sie über das Display sogar konkrete Informationen zu den Ladefortschritten abrufen. Sie erfahren dabei, wie viel Energie auf den einzelnen Geräten momentan bereits gespeichert ist. Deshalb profitieren Sie von einem guten Überblick und erkennen, ob eine Smartwatch mit Zubehör für eine bevorstehende Reise inzwischen ausreichend aufgeladen wurde.

Apple iPhone Laden

Kompatibilität mit der Apple AirPower Ladestation

Wenn die Rückseite von Ihrem iPhone aus Glas besteht, wird Ihr Smartphone wohl mit der Apple AirPower Ladestation kompatibel sein. Somit lassen sich alle Modelle, die ab 2017 erstmals erschienen sind, definitiv über die Ladematte aufladen. Bisher sind dementsprechend die iPhones 8, 8 Plus und X betroffen. Für Besitzer einer Apple Watch treten mit den modernsten Gerätetypen ebenfalls keine Kompatibilitätsprobleme auf. Insofern Ihre Smartwatch zur dritten Generation des Herstellers gehört, müsste eine Verbindung mit der AirPower Ladestation reibungslos funktionieren. Dazu, ob ältere Versionen des Apple Watch Armbandes mit der Ladetechnologie auch harmonieren, wurden bisher keine offiziellen Informationen bekannt.

Für die AirPods stellt die Kompatibilität mit der Apple AirPower Ladestation generell genauso kein Problem dar. Sie brauchen jedoch offenbar eine geeignete Ladehülle für die Bluetooth-Kopfhörer. Dieses Ladecase muss mit zur drahtlosen Technik der Ladematte passen. Eine neue AirPods-Ladehülle erscheint vermutlich zusammen mit der AirPower Matte von Apple. Insofern Sie schon kompatible Kopfhörer besitzen, erhalten Sie also voraussichtlich auf Wunsch direkt das erforderliche Apple Zubehör.

Mit den genannten iPhones und einer Apple Watch der dritten Generation benötigen Sie hingegen kein weiteres Ladezubehör. Denn die erforderliche drahtlose Lade-Technologie ist in diesen Geräten integriert. Sie müssen diese Produkte einfach nur auf die Ladematte legen und starten den automatischen Ladevorgang. Für iPads hat Apple die AirPower Ladestation hingegen prinzipiell nicht entwickelt. Hierfür wären neue Gerätegenerationen mit einer Glasrückseite erforderlich. Es gilt als unwahrscheinlich, dass der Hersteller bei der Weiterentwicklung der Medienabspielgeräte auf eine derartige Konstruktion setzt. MacBooks und iPods eignen sich auch nicht für die kabellose Ladetechnik der Apple AirPower Ladestation.

Es bleibt wiederum nicht ausgeschlossen, dass Sie zukünftig Produkte von sonstigen Geräteherstellern mit der Ladematte verwenden dürfen. Apple denkt offenbar darüber nach, mit den Funktionen der AirPower jedes Gerät mit Qi-Fähigkeit zu unterstützen. Ob diese Überlegungen wirklich umgesetzt werden, ist bis zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht bestätigt.

Energieübertragung und Startpreis der Ladematte

Die Energieübertragung erfolgt mit der Apple AirPower Ladestation durch ein elektromagnetisches Feld, das klassische Kabelverbindungen ersetzt. Der Strom wird hierbei gezielt zu Ihrem aufgelegten Gerät gesendet. Außerdem findet die Übertragung generell nur dann statt, wenn die Ladematte ein Produkt mit Energiebedarf erkennt. Dank dem Qi-Standard sind Sie nicht mehr auf lästige Kabel angewiesen und müssen zugleich gar nie darauf achten, den richtigen Stecker mitzunehmen. Darüber hinaus kommt es beim Ein- und Ausstecken zu keinen Abnutzungserscheinungen.

Zum Preis für die AirPower Ladestation hat Apple noch keine detaillierten Informationen veröffentlicht. Im Internet sind verschiedene Schätzungen und Tipps im Umlauf. Zahlreiche Beobachter vermuten, dass die Kosten für die Ladematte ungefähr im Bereich von 200 Euro liegen werden. Ob die AirPower zunächst nur einzeln angeboten wird, ist auch noch ungewiss.

Möglicherweise erscheinen die Ladematten bald als Apple Watch Zubehör im Lieferumfang von neuen generationen oder anderen kompatiblen Geräten. Zur modernen Ladehülle für die AirPods gibt es ebenfalls noch keine konkreteren Preisinformationen. Eventuell erhalten Sie die Gelegenheit, die Bluetooth-Kopfhörer als Paket mit einem Ladecase und der AirPower Ladestation von Apple zu kaufen.

Armbänder: Modern, schick und innovativ

Apple Watch Armbänder von Drittherstellern gibt es jede Menge. Dabei haben sich neben den namhaften Marken vor allem kleine und innovative Unternehmen mit einzigartigen Ideen hervorgetan und den Markt förmlich aufgemischt. Wir stellen einige aufregende Alternativen zum originalen Armband von Apple vor.

Drittanbieter Armband

Armband Drittanbieter für die Apple Watch

Wenn Sie auf der Suche nach einem Armband für Ihre Apple Watch sind, Ihnen aber das hauseigene Angebot von Apple nicht ausreicht, dann gibt es mittlerweile eine große Anzahl von Apple Watch Armband Drittanbietern auf dem Markt. Einschränkungen sind dabei nicht hinzunehmen, denn die unterschiedlichsten Dritthersteller haben eine Vielzahl an Armbändern im Angebot und so ist für jeden Geschmack garantiert etwas dabei. Die einzelnen Armbänder sind dabei in so unterschiedlichen Kategorien unterteilt wie Sport, Klassisch und Elegant oder Edelstahl.

Aber auch der Werkstoff Holz findet sich immer wieder und macht aus der Apple Watch eine wirklich absolut individualisierte Armbanduhr mit allen herausragenden Funktionen einer Smartwatch. Denn die Apple Watch kann eben nicht nur Anrufe und Nachrichten entgegennehmen, sondern auch schick und stylisch aussehen. Denn so ausgefeilt und technisch ausgereift die Apple Produkte auch sind, die Auswahl an Armbändern des amerikanischen Herstellers ist leider sehr begrenzt und nicht nur international bekannte Influencer wie Casey Neistat zeigen in ihren millionenfach angesehenen Vlogs auf Youtube, dass es auch anders geht und Individualität dabei nicht nur einfach zu haben sondern auch absolut erschwinglich sein kann.

Holz, Edelstahl oder hochwertiges Leder

Wer für seine Apple Watch auf der Suche nach einem neuen Armband ist, der hat heute eine absolut umfassende Auswahl. Unter den angesagtesten Materialien finden sich sowohl hochwertiges und luxuriöses Leder, das aus der eher kalt wirkenden Apple Watch einen echten Hingucker macht oder der super moderner Werkstoff Holz. Den Holz hat seit geraumer Zeit seinen Einzug in den Bereich der Armbänder oder selbst Brillen gehalten und kann soviel mehr, als man es dem Jahrtausende alten Rohstoff zugetraut hätte.

So gibt es Armbänder für die Apple Watch, die aus feinen Holzperlen hergestellt sind. Auch wer Lust darauf hat, seinen Look hin und wieder zu wechseln findet mit den unterschiedlichen Apple Watch Armbändern genau das passende Accessoire für jede Gelegenheit. Klassisch schick am Abend und zum Ausgehen mit einem feinen Lederarmband, sportlich und elegant mit einem Edelstahlband, das viel aushält zum Sport und ausgefallen und cool in der Freizeit mit einem Armband aus Holz. Oder einfach ganz und gar schlicht mit einem hochwertigen Armband aus Nylon.

Moderne und Schicke Apple Watch

Die ganze Kommunikation am Handgelenk

Die Apple Watch hat unseren Alltag bereits jetzt grundlegend verändert. Denn die Kommunikation findet heute auf so andere Weise statt, dass man sich manchmal in einem Science Fiction Roman glaubt. Führt man sich vor Augen, dass noch vor ein paar Jahren öffentliche Telefonzellen die einzige Möglichkeiten waren, unterwegs zu telefonieren und jemanden zu Hause anzurufen, dann ist das schon recht unglaublich. Als Apple sein iPhone vorgestellt hat war die Welt dem entsprechend atemlos. Das ist mittlerweile ganze 10 Jahre her und Apple hat sich mit dem neuesten iPhone nicht nur selbst ein technisch ausgereiftes und wieder einmal den Bereich des Smartphone revolutionierendes Geschenk gemacht, sondern bereits vor einiger Zeit die Apple Watch eingeführt.

Mit dieser Uhr trägt man seine Kontakte, seine Nachrichten, die Anrufe und die Steuerung für den Musikplayer und viele weitere Apps einfach am Handgelenk. Anruf verpasst? Ein schneller Blick auf die Uhr sagt uns heute, wer versucht hat uns zu erreichen. Und weil jeder von uns Lust darauf hat, seinen ganz eigene Stil zu entwickeln und im Alltag zu tragen, gibt es für die Apple Watch eine umfangreiche Menge an Armbändern von Drittherstellern. Denn Apple selbst bietet zwar hochwertige Armbänder an, hat aber natürlich einfach weder den Anspruch als auch die logistischen Möglichkeiten für jeden Geschmack das passende zu liefern. Vergessen wir nicht, dass es sich um einen Technologiekonzern handelt und nicht um einen Modedesigner. Und die vielfältigen Armbänder für die Apple Watch gehören nunmal eindeutig in den Bereich der Mode.

Den persönlichen Stil unterstreichen

Apple selbst bietet lediglich 6 verschiedene Armband Varianten für seine Apple Watch an, unter denen sich selbstverständlich bereits die Klassiker aus Leder und Nylon befinden. Wer Lust auf mehr hat, der findet ein breites Angebot von unzähligen Herstellern, die sich auf die beiden Modelle – denn Apple bietet seine Smartwatch in den Größen 38 und 42 Millimeter an – spezialisiert haben. Dabei ist es einfach, das Armband zu tauschen, denn die Apple Watch wird sozusagen freistehend geliefert und kann in die unterschiedlichsten Armband Konfigurationen eingebunden werden. Dazu zählen die schlichten Nylonarmbänder, die mit einem klassischen Verschluss an der Uhr befestigt werden genauso wie die anspruchsvollen stoßfesten Outdoor- und Sportarmbänder, bei denen man die Uhr wie in eine vorgefertigte Hülle einstecken kann.

Welche Armbänder gibt es?

Für Liebhaber klassischer Armbänder gibt es beispielsweise auch das zeitlose Milanaise Armband in Roségold, das von vielen führenden Uhrenherstellern weltweit mit ihren Topmodellen geliefert wird. Aber auch Stainless Steel Slim Fit Armbänder oder Armbänder aus Edelstahl in den unterschiedlichsten Verarbeitungen und Ausführungen sind erhältlich. Wichtig ist vor allem, dass man weiß was man will und worauf man Lust hat. Selbst der angesagte sportliche Outdoor-Style und der Casual-Look sind mit hochwertigen Kunststoff Armbändern möglich.

Geschäftsleute, die ihre Smartwatch und Fitness Armbänder zu Kundenterminen tragen, begeistern sich traditioneller Weise für Edelstahl-Armbänder, denn sie wirken schick und edel, sind hochwertig verarbeitet, zeigen Geschmack und Stilbewusstsein und sind beispielsweise auch für die Damenwelt sehr zu empfehlen, denn der hochwertige Werkstoff kann auf die unterschiedlichsten Arten verarbeitet werden. Die Apple Watch hat unseren Alltag verändert, jetzt ist es Zeit, dass sie auch unsere Mode beeinflusst. Und wie bei jeder anderen Mode auch muss man immer selbst entscheiden, was einem am Besten gefällt und wie man seinen persönlichen Stil mit einem individuellen Apple Watch Armband betonen kann.

Apple Watch Series 3 der beste Fitnesstracker?

Seit eine Uhr nicht mehr nur eine Uhr ist, bekommt sie immer mehr Funktionen ähnlich wie die ersten Handys, die nicht mehr mit einem modernen Smartphone vergleichbar sind. Die Apple Watch Series 3 kann auch mehr als die Zeit anzeigen. Aber einige möchten die Smartwatch auch als Fitnesstracker nutzen, wenn sie schon am Handgelenk hängt. Die Frage ist, ob sie als Multifunktionsgerät auch einen gängigen Fitnesstracker ersetzen kann.

Apple Watch Series 3

Was die neue Apple Watch alles kann

Apple brachte im September seine neue, lang erwartete Smartwatch auf den Markt. Sie enthielt einige Neuerungen an der Hardware, was ihr noch mehr Funktionen erlaubt. Die wichtigste Veränderung für den Träger einer Smartwatch von Apple ist für den User jedoch, dass er nicht mehr überall und jederzeit sein iPhone griffbereit haben muss. Es kann unter Umständen auch Zuhause liegenbleiben und sich unterwegs mit der neuartigen Smartwatch koppeln. Wer also mal ungestört sein will wie im Kino oder beim Training, kann sich notfalls umgehend mit dem eigenen Smartphone verbinden und so zurückrufen. Da die neue Apple Watch seit Neustem mit einem LTE-Modul bestückt ist, sind eben viele Dinge möglich, die früher undenkbar waren.

Es steckt viel aufwendige Technik in der neuen Apple Watch, wobei das Display selbst eine Antenne darstellt, was die Entwickler von Apple clever genutzt haben. Das Design der neuen Smartwatch hat sich kaum geändert, dafür machen die Neuerungen sie wiederum als Fitnesstracker interessanter und macht sie der neuen Fitbit Ionic etwas Konkurenz. Denn jetzt ist das Gehäuse wasserdicht, wodurch sie problemlos im Schwimmbad oder bei anderen Wassersportarten getragen werden kann. Die Bedienung erfolgt jedoch noch immer durch die digitale Krone, also dem Drehknopf, und dem Touchscreen. Diese einfache Handhabung macht sie ebenfalls für Fitnessfans sehr interessant.

Mehr Technik für mehr Funktionen

Mit dem neuen 16 GB Speicher und einem leistungsstarken Funkchip wird der vorher verwendete GPS-Sender zusätzlich durch einen barometrischen Höhenmesser aufgerüstet. Somit kann die neue Apple Watch auch Höhenunterschiede auf Strecken berechnen. Durch diese Neuerung ist es auch im bergigen Gelände möglich, die beim Joggen oder Wandern verbrauchten Kalorien höhenbezogen zu ermitteln. Das macht die neue Apple Watch als Fitnesstracker geradezu ideal, zumal der neue Prozessor auch aufwendige Rechenleistungen ermöglicht.

Apple hat den neuen Prozessor schlicht S3 genannt, obwohl er über 70 Prozent leistungsfähiger als sein Vorgänger ist. Darum kann der Träger der neuen Apple Watch like James Bond mit Siri sprechen. Das Vorgängermodell konnte nur schriftliche Befehle verwenden. Die Serie 3 ist damit ähnlich komfortabel wie das iPad oder iPhone. Wer allerdings nicht möchte, dass die Umgebung erfährt, was der Träger mit Siri bespricht, kann den Sprachmodus abschalten oder ein Headset verwenden.

Nützliche Features beim Joggen

Das Headset empfiehlt sich auch wegen der Klangqualität der integrierten Lautsprecher. Zudem erleichtert das Headset auch die Sprachkontakte mit der Smart Watch. Das Freisprechen während der Fitnessübungen aber durchaus möglich und vielleicht für kurze Gespräche beim Lauftraining oder auf dem Fahrrad praktisch. Für längere oder wichtige Gespräche sollte aber doch das Headset genutzt werden. Zumal die Apple Watch zum Telefonieren nur gut ist, wenn sie direkt vor den Mund gehalten wird.

Die Apple Watch kann beim Fitnesstraining nicht nur als Tracker genutzt werden, sondern dient auf unbekannten Strecken auch als Navi und kann somit in einer fremden Umgebung überaus hilfreich sein. Zudem kann die Apple Watch auch kurzfristig wichtige Nachrichten an Freunde oder Bekannte verschicken. Wer allerdings gehofft hat, seine neue Apple Watch nicht nur als hochwertigen Fitnesstracker nutzen zu können, sondern auch zum Musik streamen, muss sich noch vertrösten lassen. Die Ingenieure haben zwar versprochen, dass sie daran arbeiten. Es gibt jedoch noch keinen Termin für dieses Feature, was jedoch in der Zukunft sicher kommen.

Der Tragekomfort der Apple Watch ist auch mit dem mitgelieferten Uhrenband sehr angenehm und ist zum Joggen und anderen sportlichen Betätigungen gut geeignet. Nun will man allerdings nicht immer das selbe Armband für Sport und Freizeit tragen oder man braucht manchmal einfach etwas Abwechslung und möchte die Smartwatch seinem individuellen Style anpassen. Da das Originalzubehör oft sehr teuer ist, sollte man hierbei allerdings auf ein Apple Watch Armband vom Drittanbieter zurückgreifen. Diese sind oft wesentlich günstiger und es gibt sie in allen möglichen Ausführungen, vom Metall Gliederarmband bis hin zum edlen Lederarmband.

Nur mit bestimmten Verträgen sinnvoll

Wer seine Apple Watch mit einem Laufzeitvertrag nutzt, kann dies nur im Mobilfunkbereich der Telekom. Wer einen simplen Prepaid-Vertrag nutzen will, wird nicht auf die Mobilfunkfunktionen seiner Apple Watch Serie 3 zurückgreifen können. Auch in den Grenzbereichen der Mobilfunksender ist gleich Schluss mit den Mobilfunkfeatures. Die Apple Watch ist mit einem sogenannten Multisim bestückt und den gibt es von der Telekom nicht im Bereich der Prepaid-Tarife. Dabei geht es auch weniger um die direkte Simkarte als um einen Freischaltungscode, der bei der Telekom kostenpflichtig ist.

Wer also seine Apple Watch als Fitnesstracker nutzen will, muss zusätzlich mit monatlichen Betriebskosten für den mobilen Empfang rechnen. Gegen eine geringe Zusatzgebühr kann die Watch das Datenvolumen des iPhones wie auch die Rufnummer nutzen. Die Smart Watch von Apple funktioniert auch nur innerhalb der Bundesrepublik und nicht europaweit.

Verbesserte Workout App von Apple

Bei der Apple Watch Series 3 wurde das vorhandene Betriebssystem kräftig überarbeitet und mit verschiedenen Verbesserungen ausgestattet. Wer bereits ein älteres Smart Watch Modell besitzt, bekommt aber das neue Betriebssystem trotzdem überspielt.

Dazu gehört auch eine deutliche Verbesserung der vorhandenen Fitness App. Sie hat einen aufgemotzten Pulsmesser, der nun auch den Ruhepuls angeben kann. Zudem berechnet die Software anhand der Daten auch, wie schnell sich der User nach einer Trainingseinheit wieder erholen kann. So können die Träger der Apple Watch ihre persönliche Fitness realistischer einschätzen. Angenehm ist auch, dass Apple bei seiner Serie 3 Watch ein Headset mitliefert, was angesichts der schwachen Leistung der Lautsprecher auch begrüßenswert ist.

Fitnesstracker Apple Watch

Einige Punkte müssen noch verbessert werden

Obwohl sich die neue Apple Watch Serie 3 schon sehr gut als Fitnesstracker eignet und viele gängige Modelle aussticht, so gibt es doch Punkte, die verbesserungswürdig sind. Dazu gehört vor allem die Akku-Leistung. Denn wer während eines Fitnesslaufs einige der Features wie Google Maps nutzt, wird schnell feststellen, das der Akku circa eine Stunde hält. Dann muss sie schon wieder auf die Apple Watch Ladestation oder Dockingstation und aufgeladen werden oder der Träger muss das Ladekabel überall und jederzeit bei sich tragen. Zudem sollte die Apple Watch nicht nur in Deutschland, sondern überall in Europa funktionieren.

Apple Watch Series 3 als Fitnesstracker?

Wenn der User mal von der geringen Akkulaufzeit absieht, ist die verbesserte Apple Watch ein guter Fitnesstracker, vor allem, wenn sie mit dem iPhone gekoppelt ist. Sie kann den Kalorienverbrauch in bergigen Gelände ermitteln und neuerdings sogar den eigenen Ruhepuls ermitteln. Da sie gleichzeitig wasserdicht ist, ist sie für alle Sportler oder Outdoor-Fans ideal. Auch die Möglichkeit zum auswechseln der Armbänder ist etwas was sehr für die Apple Watch als Fitnesstracker spricht.

Die neue Fitbit Ionic Smartwatch ist da!

Wie bereits erwartet stellte Fitbit seine neue Smartwatch „Ionic“ vor, mit der nicht nur Gesundheit und Fitness überwacht werden kann. Sie unterstützt Ihre Motivation, speichert Daten zu Gesundheit, Musik und kann mit verschiedenen Apps kombiniert werden. Im folgenden Artikel erfahren Sie alles Wichtige über den neusten Fitness Tracker, der mit iOS kompatibel ist und somit als direkter Konkurrent der Apple Watch gilt.

Die neue Fitbit Ionic Smartwatch

Die Funktionen der neuen Fitbit Uhr

Der neue Fitness Tracker bietet beim Training eine dynamische und persönliche Unterstützung. Das bedeutet, dass Sie jederzeit das dynamische Personal Coaching starten können. Auf dem Bildschirm erhalten Sie Anweisungen für alle Bewegungen und Übungsfolgen, die Ihren Leistungen angepasst werden. Zudem haben Sie die Möglichkeit, mehr als 300 Songs auf der Smartwatch zu speichern und diese auch abzuspielen. Aufgrund des integrierten GPS werden Strecke, Tempo und weitere Daten auf dem Bildschirm der Uhr angezeigt. Des Weiteren werden eine Karte, Split-Zeiten und Höhenmeter Ihrer Strecke aufgezeichnet.

Es werden automatisierte und regelmäßige Messungen Ihrer Herzfrequenz an Ihrem Handgelenk vorgenommen. Vereinfachte Herzfrequenzzonen werden ebenfalls durchgeführt. Die Fitbit Ionic ist bis zu einer Tiefe von 50 m wasserfest, sodass auch Ihre Schwimmtrainings erfasst werden können. Es ist also möglich, die Uhr auch im Regen oder im Pool zu tragen, um Ihre Schwimmtrainings zu protokollieren. Aufgezeichnet werden Daten wie verbrannte Kalorien, Dauer und geschwommene Bahnen.

Weitere Details zur Ionic Smartwatch

Die Mehrtagesbatterie mit einer Akkulaufzeit von mehr als vier Tagen und einer GPS-Verwendung von maximal zehn Stunden sorgt dafür, dass Sie Ihre Aktivitäten den ganzen Tag über erfassen können, ohne die Smartwatch aufladen zu müssen. Da Sie den Fitness Tracker mit beliebten Apps wie Strava kombinieren können, profitieren Sie vom sofortigen Zugriff auf Sportergebnisse und Wettervorhersagen. Auf dem integrierten NFC-Chip lassen sich Ihre Kreditkarten sicher speichern. Damit haben Sie die Möglichkeit, schnell und bequem bargeldlos zu bezahlen – auch unterwegs. Dokumentieren Sie Ihre Trainings in den verschiedenen Modi, nämlich, Fahrrad-, Lauf- und Krafttrainings-Modus.

So erhalten Sie auf dem Display Echtzeitdaten oder nach jedem Training eine praktische Zusammenfassung. Mit der Funktion SmartTrack können Sie Ihre ausgewählten Sportarten automatisch aufzeichnen, zum Beispiel Radfahren, Laufen und vieles mehr. Diese Daten werden anschließend in der App gespeichert. Alle Aktivitäten des gesamten Tages können getrackt werden. Zeichnen Sie Ihre zurückgelegte Strecke, Schritte, Herzfrequenz und verbrannte Kalorien auf. Protokollieren Sie Ihre aktiven Minuten, bewältigte Etagen, die Zeit im Ruhestand und stündliche Aktivitäten auf.

Vielseitig nutzbarer Fitness Tracker

Wenn sich Ihr Smartphone in der Nähe des nützlichen Fitness Trackers befindet, erhalten Sie Push-Benachrichtigungen favorisierter Apps, SMS- und Kalenderbenachrichtigungen oder können Anrufe entgegennehmen. Ihre Schlafphasen werden ebenfalls überwacht, sodass Sie einen Überblick über die Dauer von Leicht- und Tiefschlafphasen oder Ihrer REM-Phase erhalten. Diese Erkenntnisse sind dabei behilflich, Ihre persönliche Schlafqualität zu optimieren. Statistiken lassen sich mit der Fitbit Ionic automatisch und kabellos mit Ihrem Rechner oder via 200 gängige Android-, iOS- oder Windows-Geräte synchronisieren. Das Wechseln des Armbandes, egal ob aus Leder oder weiteren Materialien, gelingt aufgrund des Schnellverschlusses rasch und einfach.

Mit Wechselarmbändern individuellen Style zeigen

Auch für diesen Fitness Tracker wird es in Zukunft wieder viele Wechselarmbänder geben, die von Drittanbietern stammen. Hierdurch ist es möglich, die Uhr an Ihren persönlichen Style anzupassen. Das Fitbit Ionic Armband wird also in vielen verschiedenen Ausführungen verfügbar sein, mit denen Sie die Optik Ihrer Uhr immer wieder nach Wunsch verändern können. Wie wäre es zum Beispiel mit einem perforierten, manuell angefertigtem Zubehörarmband, das aus hochwertigem Horween Leder und weiteren Materialien in bester Qualität hergestellt wird, das in verschiedenen Farben bereitsteht und edel, sportlich und lässig zugleich wirkt?

Auch zweifarbige Sportarmbänder stehen für die Uhr bereit, die in atmungsaktivem Sportdesign inklusive sicherer Doppelschnalle erhältlich sind. Diese Armbänder überzeugen vor allem durch ihren stylischen und sportlichen Look. Es gibt diese Armbänder in verschiedenen Farbkombinationen. Wenn Ihnen ein Style lieber ist, der stets aktuell ist, liegen Sie mit den klassischen Armbändern für Ihre neue Smartwatch richtig. Sie sind widerstandsfähig, komfortabel und wasserabweisend. Wählen Sie hier aus drei verschiedenen Farbkombinationen aus. Die austauschbaren Armbänder sorgen für viel Abwechslung und setzen persönliche Statements.

Fitbit Armband mit NFC

Armbänder aus verschiedensten Materialien?

Das Gehäuse der Uhr sowie die Schnalle bestehen aus robustem Aluminium. Ab Werk ist das Armband aus robustem und flexiblem Elastomer gefertigt, wie es bei den meisten Sportuhren der Fall ist. Aufgrund der Hochwertigkeit aller Materialien ist der Fitness Tracker langlebig und leistet täglich gute Dienste. Da sich die Armbänder nach Belieben austauschen lassen, wird die Langlebigkeit dieser zusätzlich erhöht. Die Uhr ist bis zur Tiefe von maximal 50m wasserdicht. Falls Ihr Fitbit Ionic Armband nass geworden ist oder es beim Schwimmen genutzt wurde, ist es empfehlenswert, das Band sorgfältig abzutrocknen. Ihre Haut wird optimal geschont, wenn das Armband trocken und sauber gehalten wird. Das Flex 2 Armband sollte nicht in der Sauna oder im Hot Tube getragen werden.

Falls Sie stark geschwitzt haben oder das Band auf andere Weise nass geworden ist, sollten Sie es abnehmen und komplett abtrocknen, bevor Sie es wieder tragen. Zur Reinigung und Pflege verwenden Sie am besten etwas Reinigungsalkohol, mit dem Sie das Armband abreiben. Auch das Abspülen mit Wasser ist möglich. Handseife, Reinigungstücher, Duschgel, Haushaltsreiniger, Desinfektionsmittel oder Spülmittel sind zur Reinigung nicht geeignet, da sie Hautreizungen verursachen können. Lederarmbänder reinigen Sie mit faserfreien und nichtscheuernden Tüchern optimal. Bei Bedarf können Sie diese auch mit Wasser angefeuchtet werden. Bänder aus Leder sind weder wasser-, noch schweißabweisend.

Lohnt sich die Fitbit Ionic?

Wir denken, JA! Die Fitbit Ionic ist mit verschiedensten Komponenten und Sensoren ausgestattet und macht der etwas teureren Apple Watch Konkurrenz. Dazu gehören ein 3-Achsen-Gyroskop, ein dreiachsiger Beschleunigungsmesser, ein optischer Herzfrequenzmesser, ein Umgebungslichtsensor, ein Höhenmesser, ein Vibrationsmotor, GPS, eine WLAN-Antenne und die Möglichkeit zur Nahfeldkommunikation. Das farbige LCD-Display mit Touchscreen sorgt dafür, dass Sie alle Daten jederzeit klar und deutlich ablesen können.

Welche Smartwatch oder Fitness-Tracker jetzt der Richtige für Sie ist, müssen sie selbst entscheiden. Wie bereits erwähnt, beträgt die Akkulaufzeit der Ionic allerdings über vier Tage, die GPS-Akkulaufzeit bis maximal zehn Stunden. Je nach Verwendung können Ladezyklen und Akkulaufzeit allerdings variieren. Weitere Faktoren und Einstellungen können die realen Ergebnisse ebenfalls beeinflussen. Daher ist es empfehlenswert, Ihre Fitbit Ionic regelmäßig alle paar Tage aufzuladen. So ist gewährleistet, dass Sie unterwegs jederzeit alles aufzeichnen können.

Bald kommt die neue Apple Watch

Die Apple Watch Series 3, die im Herbst erscheinen soll, ist die optimale Möglichkeit, seine eigene Fitness zu tracken, zu beobachten und zu optimieren. Die bereits am 24. April 2015 auf den Markt gebrachte Smartwatch von Apple, geht damit dann als dritte Version ins Rennen. Dieser Fitness-Tracker und Smartwatch ist in der Lage, die Herzfrequenz des Trägers sowie die Bewegungen und gelaufenen Schritte zu messen und bietet zusätzlich viele tolle Features.

Apple Watch mit LTE

Apple Watch Armband in der besten Ausführung

Die neue Smartwatch von Apple soll nun im Herbst diesen Jahres endlich als „Series 3“ veröffentlich werden und wieder mit verschiedenen Armbänder angeboten werden. Wer besonders Wert auf das individuelle Aussehen seiner neuen Apple Watch legt, wird auch wieder für die Apple Watch Series 3 Armbänder auf unseren Vergleichsseiten finden. Vom klassischen Edelstahl Link Armband über das stylische Echtleder Armband bis hin zum Eleganten Milanaise Uhrenband finden Sie bei uns alles was gut aussieht.

Die Sensoren der Fitness-Uhr vom amerikanischen Technik-Mogul Apple, sind und waren bisher zuverlässig und präzise. Die Zusendung der Messergebnisse aufs Handy ist unkompliziert möglich. Zudem lassen sich Termine, die in nächster Zeit anstehen, sowie Nachrichten, die auf das Apple iPhone kommen, auf der Watch anzeigen. Die Bedienung erfolgt über einen Touchscreen oder auch über die Sprachsteuerung, wodurch bei sportlichen Aktivitäten keine Unterbrechung erfolgen muss.

Das Gehäuse soll in neuem Design und mit LTE erscheinen. Zudem soll die neue Apple Watch unabhängiger vom iPhone werden und zudem eleganter aussehen. Laut amerikanischen Nachrichtenmeldungen soll die in Deutschland im Herbst erscheinende Fitness-Uhr von Apple alle vorherigen Modelle bei Weitem übertreffen. Das wohl größte Highlight wird das eingebaute Funk-Modul sein, welches für die Unabhängigkeit der Watch vom Apple Smartphone sorgt. Somit werden auch Kunden angesprochen, die gar kein iPhone besitzen und dennoch Interesse an der Watch haben. Die ersten beiden Serien der Uhr benötigen stets das iPhone, um Nachrichten zu senden und zu empfangen sowie für die Musik-Synchronisation und das Telefonieren. Series 3 der Apple Smartwatch könnte dann sogar Audio streaming möglich machen, während der Träger mit dem Apple Watch Armband unterwegs ist. Auch das Senden der Nachrichten und das Telefonieren werden dann ohne das iPhone und auch ohne WLAN möglich, da LTE voraussichtlich eingebaut sein wird.

Schon Series 2 hatte eine gewisse Unabhängigkeit vom iPhone durch einen integrierten GPS Chip, der zum Beispiel beim Joggen auch ohne das iPhone die Positionsdaten Aufzeichnung ermöglichte, Series 3 könnte also ganz unabhängig arbeiten und eine durchgängige Internetverbindung mithilfe des iPhones soll mit der Series 3 Watch dann nicht mehr zwingend nötig sein.

Neues watchOS 4 bringt viele tolle Funktionen

Das neueste Software Update der Uhr wird watchOS 4 sein, welches interessante Features bietet, die durch Mobilfunk Verbindungen mehr Möglichkeiten als die vorherigen Serien bietet. Apple selbst nennt die neue Watch mit neuem Update einen noch intelligenteren Trainingspartner und Coach. Apple kündigt an, dass die Musik mit der neuen Watch, die voraussichtlich ab Herbst erhältlich sein wird, noch besser sein wird und dass ein Assistent, der vorausschauend für jeden Tag zur Verfügung steht, einige Dinge vereinfachen wird. WatchOS 4 soll den Träger der Fitness-Uhr besser kennen, als je eine Watch zuvor.

Personalisierte Updates sollen tägliche Feedbacks an den Träger der Watch geben und ihn vom Anlegen der Uhr bis zum Schlafengehen begleiten und seine Fitness aufzeichnen. Motivationen, Trainingsziele und Zwischenerfolge werden unvermittelt angezeigt, um den Sportler auch zwischendurch „zu pushen“. Laut Apple wird die neue Smartwatch in der Lage sein, von selbst zu erkennen, wann der Träger neue Motivation benötigt und ihm Motivierende Nachrichten anzeigen. Auch Vorschläge und Tipps für die Zielerreichung sollen selbstständig und zeitlich passend angezeigt werden. Diese neuen Funktionen könnten die Apple Watch Series 3 zum perfekten Fitnesstracker machen und Fitbit bald den Rang ablaufen.

Historische Werte und alles auf einen Klick

Die neue Apple Watch misst und zeichnet nicht nur auf, sondern kann auch anhand dieser gemessenen und aufgezeichneten Werte rückwirkend Prognosen aufstellen, die in monatlichen Abständen zur Verfügung gestellt werden. So ist es möglich, Erfolge genau zu betrachten und Ziele besser zu erreichen. Auf Wunsch lassen sich die Fortschritte dann im iPhone unter den eigenen Aktivitäten einsehen.

Auch visuell wird es Neuerungen geben: neben dem schickeren Design sollen zusätzlich Vollbild-Anzeigen farblich und ansehnlich Erfolge aufzeigen. Ein einziger Tipp wird ausreichen, um mit dem Training anzufangen, wenn es „schnell zur Sache gehen soll“. Workouts sollen damit so schnell wie noch nie gestartet werden können. Ein Tipp auf die Uhr und los geht´s! Nicht nur für das Auge, sondern auch für das Ohr gibt es Neuigkeiten: die Watch erkennt die Musik, die der Träger gern hört, und speichert diese in hoher Anzahl. Mehr Musik beim Sport ist nun das Motto. Playlists, wie „häufig gehört“ oder „Mein Chill Mix“ lassen sich schnell erstellen. Der Zugriff auf die Listen ist dann im Handumdrehen möglich.

Im Bereich Training und Fitness wird wohl auf Präzision und Effektivität viel Wert gelegt. Die Series 3 Apple Smartwatch wird laut Angaben des Herstellers persönliche Bewegungs- und Herzfrequenzmessungen sowie die Kalorienzählung noch genauer angeben. Hiermit orientiert sich Apple immer mehr am beliebten Fitness Armband Hersteller Fitbit der dieses Jahr seine eigene Smartwatch vorstellt und somit zur direkten Konkurrenz für Apple werden könnte. Jede einzelne Kalorie, die bei Ausdauerläufen und -trainings verbrannt wird, wird exakt ersichtlich sein. Hochintensives Intervalltraining wird präziser möglich, als in allen Varianten zuvor. Wer gern schwimmen geht und dies als Teil seiner Fitness versteht, wird ebenfalls mit der Series 3 auf seine Kosten kommen. Dank watchOS 4 sollen Einheiten im Pool automatisch erfasst, Ruhepausen aufgezeichnet, Geschwindigkeiten und Strecken gemessen werden.

Apple Watch Series 3 Armband

Voraussichtlich neue Technologien und Verbindungen

Die Synchronisation der Watch war immer eine große Stärke, doch Series 3 setzt hier noch mehr seinen Fokus darauf. Das Apple Watch Armband Series 3 mit watchOS 4 soll in der Lage sein, sich mit Fitness-Geräten in Sportstudios zu verbinden, um dort Herzfrequenz, verbrannte Kalorien und auch die Strecke anzuzeigen. Das Wechseln der Trainingseinheiten, was zum Beispiel bei Vorbereitungen auf einen Wettkampf wichtig sein kann, erfolgt zügig über die Watch und dazu reibungslos. Final wird dann eine Übersicht aller benötigten Daten und inklusive aller Messwerte erstellt und lässt sich auf Wunsch anzeigen. Eine „Nicht stören“ Option ermöglicht dem Träger der Fitness-Uhr beim Trainieren, während seiner sportlichen Aktivitäten oder auch während einer Ruhephase SMS, Anrufe und E-Mails abzublocken, sodass er nicht gestört wird. Das Siri Zifferblatt ist ein intelligentes Uhrenmodell, welches vorausschauende Informationen anzeigen kann. Wer es bunt mag, kann auch ein Kaleidoskop Zifferblatt, wer es spielerisch mag ein Toy Story Zifferblatt wählen.

Die neue Apple Watch Series 3 bringt kürzere Reaktionszeiten, neue Hintergrundmodi, Zugriffe auf Bluetooth, Wasserschutz und viele tolle Features mit sich. Auch Entwicklern wird die Watch gefallen, denn nun steht Apps mehr und bessere Hardware zur verfügung.

Fitbit kündigt neue Smartwatch an

Als Fitbit im vergangenen Jahr wichtiges Schlüsselpersonal, Technologien und Anwendungen von Pebble übernahm, schien ein neues Produkt nur noch eine Frage der Zeit. Fans müssen sich nicht mehr lange gedulden. Die erste Smartwatch von Fitbit könnte bereits zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt gelangen. Apple-Fans hoffen ebenfalls auf ein besonderes Weihnachtsgeschenk, weil sie eine neue Apple Watch erwarten. Zukünftig könnten beide Hersteller um Nutzer konkurrieren.

Fitbit gegen Apple

Von der Übernahme zur ersten Smartwatch

Bislang konzentrierte sich die amerikanischen Spezialisten von Fitbit auf die Herstellung von Fitness-Trackern wie dem Alta HR. Als der angeschlagene Produzent Pebble ins Straucheln geriet, nutzte Fitbit die Gelegenheit. Im Dezember 2016 kaufte das Unternehmen die Technologie, die Software und geistiges Eigentum vom beliebten Smartwatch Hersteller Pebble. Dessen wichtigste Mitarbeiter übernahm Fitbit, sodass Fachleute und Fans mit der baldigen Ankündigung einer ersten Smartwatch rechneten. Eigentlich sollte diese Fitbit Smartwatch schon zu Beginn des Jahres erscheinen. Allerdings verspätete sich die Einführung wiederholt. Nun gab James Park, CEO von Fitbit, der Financial Times ein Interview, das Fans neue Hoffnung macht.

Laut Park soll die neue Wearable, die klassische Sport-Features mit Smartwatch-Funktionen kombinieren dürfte, noch im Laufe des Jahres auf den Markt gelangen. Experten erwarten nun eine Einführung vor Weihnachten, damit das Unternehmen von diesen besonders lukrativen Geschäftstagen profitiert. Die Präsentation der ersten Fitbit Smartwatch ist für den Herbst zu erwarten. Nutzer können die neue Fitbit Uhr, für die Park bestimmte Funktionen ankündigt, im Anschluss erwerben. Neben einem präzisen GPS-Tracker verspricht der Geschäftsführer von Fitbit eine widerstandsfähige Bauweise. Der Verzicht auf ein LTE-Modul soll den Akku schonen, der das Gerät angeblich bis zu vier Tage mit Energie versorgt.

Außer der Ankündigung der ersten Smartwatch von Fitbit offenbarte Park noch keine genauen Details. So ließ der Manager offen, mit welchem Betriebssystem die neue Uhr arbeiten wird. Es ist denkbar, dass Pebble OS als Basis dient. Eventuell arbeitet die Fitbit Smartwatch mit einer kompletten Neuentwicklung. Einige Fachjournalisten spekulieren, dass der Hersteller vielleicht auf das System Android Wear setzt, um Entwicklungszeit und Kosten zu sparen. Park blieb zu solchen Fragen bislang eine Antwort schuldig. Daher spekulieren Fans und Experten über Spezifikationen, das Veröffentlichungsdatum und den Preis.

Fakten zur Ausstattung offenbart

Im Interview mit der Financial Times verneinte der Fitbit Manager, dass größere Entwicklungsschwierigkeiten auftraten. Stattdessen betonte Park, dass die erste Fitbit Smartwatch noch dieses Jahr erhältlich sein soll. Er ergänzte, dass das neue Gerät einen gesundheitlichen Fokus besitzt. Es sei wassergeschützt und würde akkurate biometrische Daten generieren, sagte der Geschäftsführer. Bislang hatte der CEO bereits offenbart, dass die erste Fitbit Smartwatch eine leistungsstarke Batterie enthält, die für mehrere Tage an Nutzungszeit sorgt. Sportliche Tracking-Funktionen und biometrische Sensoren sollen sich auch mit Anwendungen von Drittanbietern nutzen lassen, verspricht Park. In unserem WATCH BLOG halten wir Sie natürlich auf dem neusten Stand über neue Entwicklungen und Informationen zu Smartwatch und Fitnesstracker.

Frühere Gerüchte besagten, dass die neue Fitbit Uhr neben solchen Funktionen ein HD-Display und einen Sensor zur Analyse der Herzschlagfrequenz besitzen wird. Außerdem sollen Nutzer im Alltag von Erleichterungen profitieren. Experten spekulieren beispielsweise, dass die Fitbit Smartwatch einen integrierten Flash-Speicher besitzt, auf dem Musik ausreichend Platz findet. Die Wearable könnte zudem mit einer App zum bargeldlosen Zahlen ausgestattet sein, die sich wie andere Anwendungen über das Touchdisplay bedienen lässt. Als sicher gilt, dass die Uhr mit einem Hintergrundbeleuchtung, einem Schrittzähler und einem Temposensoren ausgestattet wird.

Experten erwarten die Integration eines GPS-Moduls. Welche Materialien für das neue Fitbit Armband verarbeitet werden oder wie die dazugehörige Fitbit Armband Auswahl aussehen wird, bleibt derzeit noch unklar. Fans und Experten üben sich in Spekulationen. Erste Vergleiche mit einem anderen Produkt, an dem Apple wahrscheinlich arbeitet, lassen sich ziehen. Schließlich hoffen Fachleute auf die baldige Ankündigung für eine neue Apple Watch, die im gleichen Zeitraum wie die Variante von Fitbit erscheinen könnte. Für den Herbst ist die Präsentation für die nächste Apple Watch zu erwarten. Allerdings gibt es auch für dieses Wearable keinen offiziellen Veröffentlichungstermin.

Hoffnung auf neue Apple Watch

Im September 2016 gelangte die Apple Watch 2 auf den Markt. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft begeisterte der US-Produzent mit dieser Wearable viele Fans. Anhänger des Unternehmens machen sich nun Hoffnungen, dass sie im Herbst diesen Jahres erneut überrascht werden. Manche Fachleute vermuten ebenfalls, dass Apple seine neue Smartwatch im Rahmen des iPhone-Events vorstellt, das für Anfang September geplant ist. Damit ist ein Erscheinen vor Weihnachten möglich, womit sich Nutzer zwischen der ersten Fitbit Smartwatch oder dem nächsten Apple Modell entscheiden dürfen.

Über die Spezifikationen dieser Apple Watch ist noch wenig bekannt. Weil sich das Design kaum vom Vorgänger unterscheiden soll, sind bislang keine Leaks an die Öffentlichkeit gelangt. Es ist aber davon auszugehen, dass das neue Apple Watch Armband dieser neuen Uhr in unterschiedlichen Varianten angeboten wird und einige neue Designs mit sich bringt. Außer einer stählernen Variante soll es die Uhr im Aluminium-Case geben. Die erwartete Verbesserung der Geschwindigkeit und einem stärkeren Akku würde die Nutzungsdauer verlängern und den Bedienkomfort erhöhen. Sensoren zur Analyse von sportlichen Aktivitäten sowie zum Essverhalten ergänzt Apple wahrscheinlich mit einer Kamera.

Fitbits neue Smartwatch

Fans hoffen vor allem auf eine verbesserte Batterie, die über eine längere Lebensdauer verfügt. Manche Fachleute glauben an die Integration eines Schlaftrackers, eines Schrittzählers und eines Sensors zur Analyse der Herzfrequenzen. Viele Fitness-Tracker verfügen bereits über solche Funktionen, die den smarten Apple-Uhren fehlen. Mit der Fitbit Smartwatch stünde eine erste Alternative zu Apples Smartwatch zur Verfügung, die bisherigen Uhren voraus ist. Es ist unwahrscheinlich, dass Apple auf Funktionen verzichtet, um der Konkurrenz keinen technische Vorsprung zu erlauben. Als Name kursiert die Bezeichnung Apple Watch 3.

Konkurrenzkampf von Apple und Fitbit

Weil bislang nur wenige Details bekannt sind, verbreiten sich Gerüchte. So kursieren unterschiedliche Preise für die Fitbit Smartwatch und die Alternative von Apple. Über die Anschaffungskosten für die smarten Uhren wird gerätselt, weil weder Apple noch Fitbit genauere Angaben veröffentlichten. Dafür äußerte sich der Fitbit Geschäftsführer im Interview mit der Financial Times zur Entwicklung seines Unternehmens. Für die Zukunft hat der CEO große Pläne. Park kündigt Gadgets an, durch die Nutzer eine Selbstdiagnose bei chronischen Erkrankungen betreiben. Seine Vision einer Welt, in der Fitness-Tracker und Smartwatches so selbstverständlich wie Klamotten sind, soll die erste Uhr voranbringen.

Dass diese Fitbit Smartwatch vor allem ein Instrument zur Analyse von körperlicher Bewegung ist, scheint wahrscheinlich. Ähnliche Ansätze verfolgt Apple. Die Konkurrenz zwischen den Unternehmen dürfte sich Weihnachten deutlich verschärfen. Mit ihren smarten Uhren buhlen beide Produzenten dann um Verbraucher, die im Weihnachtsgeschäft zuschlagen. Welcher Hersteller sich letztendlich durchsetzt, hängt von der Qualität der kommenden Produkte ab. Spätestens im Herbst dürften sich Fragen zum Design, zur Ausstattung und zur Verarbeitung von Apple Watch Series 3 oder Fitbit Smartwatch beantworten.

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